Mono­re­ge­lung

Warum eine Mono­re­ge­lung ?

Für man­che Anwen­dungs­fälle ist ein Sys­tem mit einer Zen­tral­ein­heit ZE zu umfang­reich. Dann ist es ein­fa­cher, wenn Sen­sor und Aktor im Raum direkt mit­ein­an­der kom­mu­ni­zie­ren.

Auch eine Funk­ver­bin­dung ist dann vor­teil­haf­ter, als wenn Lei­tun­gen gelegt wer­den müss­ten. Des­halb gibt es einige Geräte als Vari­an­ten mit direk­ter Funk­ver­bin­dung.

Soll den­noch eine Ver­bin­dung zur Außen­welt her­ge­stellt wer­den, kann dies über eine optio­nale Funk­brü­cke FL erfol­gen.
Selbst­ver­ständ­lich gibt es in der Qua­li­tät der Rege­lung kei­nen Unter­schied zu einem ZE-Sys­tem.

THZ­Mo­no­zone
Bes­ser als ein Ther­mo­stat­ven­til

Ursprüng­lich ent­wi­ckelt um einen ein­zi­gen Raum zu regeln, besteht THZ­mo­no­zone aus einem Raum­ge­rät und Stell­an­trie­ben (1 bis 4 je nach Bedarf). Es ist auch mög­lich, alle Räume mit THZ zu regeln. Intel­li­gent und dyna­misch ist die ther­mo­zy­kli­sche Mono­re­ge­lung viel effi­zi­en­ter als Ther­mo­stat­ven­tile, die oft aus Ein­fach­heits­grün­den instal­liert wer­den.

Die Mono­re­ge­lung ist 100 % draht­los und somit zum Bei­spiel in Mehr­fa­mi­li­en­häu­sern sehr ein­fach ein­zu­set­zen.

Und genauso ein­fach ein­zu­set­zen!

Im Grunde lässt sich THZ­Mo­no­zone in einem Wort beschrei­ben: ein­fach. Das Raum­ge­rät wird in einem Raum ohne jeg­li­che Ver­ka­be­lung plat­ziert. Anschlie­ßend wird der Stell­an­trieb auf den Heiz­kör­per geschraubt (M30x1,5 – Adap­ter erhält­lich), ein Raum­ge­rät damit ver­knüpft, und die Tem­pe­ra­tur zu den gewünsch­ten Zei­ten ein­ge­stellt.

RFW-MONO Raum­ge­rät

Pro­gram­mier­ba­res RFW Mono­raum­ge­rät mit Bild­schirm und Tas­ten.

RFM-MONO Raum­ge­rät

Mini RFM Raum­ge­rät ohne Bild­schirm, pro­gram­mier­bar über App.

SF-MONO Aktor

SF-MONO Stell­an­trieb zur auto­ma­ti­schen Öff­nung und Schlie­ßung der Hei­zung.

FL Funk Daten­log­ger

Dank sei­ner inte­grier­ten SD-Karte erlaubt der FL Daten­log­ger über Funk das Aus­le­sen von ver­schie­de­nen Infor­ma­tio­nen (Soll- und Ist-Tem­pe­ra­tu­ren, Bat­te­rie­sta­tus, Datum, Heiz­kur­ven, Adres­sen, Kom­mu­ni­ka­ti­ons­feh­ler, Fens­ter­öff­nun­gen …). Diese Daten kön­nen als Tabelle oder als Kur­ven aus­ge­le­sen wer­den. Zum Auf­zeich­nen muss der FL nur im Gebäude in eine Steck­dose gesteckt wer­den.

Der FL Daten­log­ger erlaubt so die ein­fa­che Über­wa­chung gro­ßer Mono­re­ge­lungs­in­stal­la­tio­nen (z.B. in Mehr­fa­mi­li­en­häu­sern).

Die ther­mo­zy­kli­sche Mono­re­ge­lung gibt es auch für Elek­tro­hei­zun­gen: über den STU mehr erfah­ren.